Pherotones läuten eine neue Ära im Kampf gegen die Einsamkeit ein.
Dr. Myra Vanderhood erforscht seit längerem die Auswirkungen von bestimmten Tönen und Frequenzen auf das menschliche Gehirn. Dabei hat sie eine erstaunliche Entdeckung gemacht. Ähnlich wie bei Pheromonen, also Duftstoffen, die der biochemischen Kommunikation zwischen Lebewesen einer Spezies dienen, gibt es auch Töne und Frequenzen die sich als eben solche Übertragungsmöglichkeiten herausstellen. Sie werden als Pherotones bezeichnet.
In einem kürzlich gehaltenen Interview mit Bruce Stewart erläuterte Dr. Vanderhood das Potential dieser Klingelton-ähnlichen Entdeckung und ihre besondere Auswirkung und sexuelle Austrahlung auf das andere Geschlecht. Bruce Stewart hat neben dem Interview auch einen Link auf das Weblog von Dr. Vanderhood veröffentlicht sowie einen Link zu dem nicht mehr vorhandenen Wikipedia-Beitrag über Pherotone.
Inzwischen gibt es auf der Pherotones-Website eine kleine Galerie verschiedener Pherotones zum Probehören. Diese sind natürlich in Töne für Frauen und in Töne für Männer unterteilt. Wer noch nicht ganz von der Wirkkraft dieser kleinen tonalen Werke überzeugt ist, für den gibt es auf der Webseite sogar einen Video-Beweis. Dieser zeigt die sexuelle Anziehungskraft dieser Klingeltöne überaus deutlich. Und schließlich gibt es noch die Möglichkeit, mit Dr. Myra Vanderhood direkt in Kontakt zu treten und sich mit ihr per AIM-Chat zu unterhalten.
[youtube]FlZEjsDIB3w[/youtube]
Wer mit anderen ARGonauten über die Pherotones diskutieren möchte, der ist wie immer in den unforums gut aufgehoben.