Das Come Out & Play-Festival ist ja bereits seit einigen Jahren ein feststehender Begriff. Im Jahr 2007 fand es sogar im Zusammenhang mit der Crossmedia-Conference Picnic in Amsterdam statt. In diesem Jahr stellen die Organisatoren allerdings wieder New York für ganze 3 Tage auf den Kopf, denn vom 4. bis 6. Juni findet es in der Nachbarschaft des Brooklyn Lyceums statt. Dort wird auch das Hauptquartier, also die Anlaufstelle für Spielpläne, Verabredungen und zum gemeinsamen Austausch sein.
Welche Spiele letztendlich beim COAP-Festival gespielt werden, steht noch gar nicht 100% fest. Wenn du noch eine gute Idee für ein Spiel hast, so kannst du diese bei den Festival-Organisatoren noch einreichen. Welche Grundlagen dein Spiel erfüllen musst erfährst du auf der Seite, auf der du das Spiel einreichen kannst. Die Einreichungsfrist wurde auf den 19. April verschoben.
Einige Spiele aus den Vorjahren stehen allerdings schon jetzt auf dem Programm. So darf zum Beispiel Cruel 2 Be Kind von Jane McGonigal und Ian Bogost ebenso fehlen wie Janes Cryptozoo oder der Verlorene Sport von Olympia. Und natürlich ist auch Ken Eklunds Spy School mit von der Partie.
Greg Trefry, einer der Festival Mitbegründer und Autor des Buches „Casual Game Design: Designing Play for the Gamer in ALL of Us“ gab gegenüber Marie Lamb von ARGN bekannt, dass es eine bunte Mischung verschiedenster Spiele geben werde. Einige davon würden auf technische Hilfsmittel zurückgreifen, andere nicht. Er sei jedoch schon sehr erwartungsvoll auf die location-based Games, die man als Apps auf dem eigenen Smartphone installieren könne.
Happy Gaming!
Wenn ihr euch vorab schon einmal mit den anderen auf Facebook austauschen wollt, so gibt es hier die COAP-Fansite und den Event-Eintrag.