Inception – Your mind is the scene of crime

Im Sommer kommt ein neuer Science-Fiction Thriller in die Kinos, zu dem es bislang so gut wie keine Informationen gibt. Lediglich ein erster Trailer macht das, was man normalerweise von einem Trailer erwartet: Er erzeugt Spannung und Lust gleichermaßen auf den Film. Der Rest bleibt wohl bis zur Veröffentlichung das Geheimnis von Regisseur und Drehbuchautor Christopher Nolan, der schon mit The Dark Knight positiv überzeugte.

Das stimmt so nicht ganz, denn auf Sci Fi Wire ist heute eine Informationen zu Nolans Film durchgesickert, der Inception – Your mind is the scene of crimeheißen wird. Der Artikel verlinkt auf die Website Pasivdevice.org, auf der man eine Bedienungsanleitung für ein Gerät vorfindet. Jenes wird im Film dazu verwendet, sich selbst ein Somnacin genanntes Mittel zu verabreichen. Gerüchten zufolge handelt es sich dabei um eine Droge.

Aus dem bebilderten Instruction Manual MV-235A erfährt auch, dass PASIV die Abkürzung für Portable Automated Somnacin IntraVenous ist und wer genau schaut und die Hinweise richtig deutet, der gelangt über die Hinweise auf eine weitere Webseite.

Es handelt sich dabei um die Seite Mind-Crime.com. Dort blickt man zunächst auf das Bild eines kleinen Kreisels. Klickt man ihn an, gelangt man auf eine Unterseite, auf der sich nach der Installation eines 3D-Plugins für den eigenen Browsers ein Blatt mit Kästchen öffnet. Hier kann man nun Einen Anfang und ein Einde einzeichnen und die beiden miteinander verbinden. Ist man damit fertig, vervollständigt sich das ganze zu einem Labyrinth, aus dem eine Stadt heraus erwächst. Diese kann man speichern und sogar andere dazu herausfordern, sich in der Stadt zurechtzufinden.

Wohin das ganze führt, was als nächstes kommt und welche Informationen uns als nächstes erreichen, das wird sich schon bald zeigen. Zumindest wird in denUnforen schon wieder fleissig darüber diskutiert. Sei dabei!